Ein Eintrag zu Ihrer Anfrage

(erzeugt 2024-10-05 07:25)


Signatur: Hs 1217 h

1753-1760; 1766; 1767. – Es fehlt die zweite Seite, sowie die Seiten zwischen 1105/1106, mehrere zw.1106/1107, zw. 1204/1205, zw. 1210/1211, zw. 1305/1306, zw. 1308/1309, zwischen 1313/1314 (mehrere herausgerissen), zw. 1322/1323, zw. 1401/1402, zw. 1411/1412 und zw. 1419/1420.

Farbe des Einbands: dunkelbraun, gestanzter Fries am Rand und in der Mitte erkennbar, Goldschnitt.

[^]. 2. Viertel, 4. Eintrag.
Stammbucheintrag von M. M. Georgi / M. M. Georgi
Homberg an der Ohm, den 4ten October 1757. – Sprachencode: ger

Dieser Eintrag folgt inhaltlich dem vorherigen, dahingehend, dass sich das Liebesgedicht über beide Einträge hinweg fortsetzt.

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Gedicht: [Das Gedicht beginnt im vorigen Eintrag] ...daß es sich feßeln läßt mit einem Schlaffen Band, zwar aber meiner Brust die Netze weiß zu legen, das ist ein hoher Geist und trefflicher Verstand, ein wohl berechter mund, ein ungezwungnes Weßen, ein aufgeweckter Sinn und unverrückte Treu, diß hat mein Hertze sich vor jenen außerleßen, nun sag ob meine Wahl hierinn zu tadeln sey.

Symbolum: Ich hasse die falschheit.

Anmerkung Inskribent: Hiermit wollte sich auf Verlangen deß Herrn besitzers dießes Stammbuchs, zu gütigstem andencken empfehlen deßen aufrichtigste freundin.

Register / zugehörige Dokumente:

Georgi, M. M.

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